Klavierabend mit Sachie Matsushita
Die Pianistin spielt ihre eigenen Kompositionen und Improvisationen. Vieles in der Musik entsteht frei und spontan, auch unter Einfluss des Publikum.
Titel wie "Fantasia", "Winterabend", schaffen eine ausgeglichene gemütliche Stimmung.
In der hektischen Vorweihnachtszeit ein schöne Möglichkeit um dem stressigen Alltag zu entfliehen, abzuschalten und neue Inspirationen zu entwickeln.
„Improvisation, Revolution – Rebellion….. Musik ohne Grenzen.“
„Die aus Japan stammende Musikerin übernimmt schon bei ihren ersten vier, fünf Tönen mit zarter Hand, aber sehr bestimmt die Initiative, markiert ein eigenständiges Terrain, eine Art musikalisches Privatgelände. Da ist eine außerordentliche Gestaltungskraft zu spüren, die eine individuelle Handschrift verrät…… Sie hat fast wie einst Bill Evans, dessen leichthändig perlende, zugleich aber von jazzmäßiger Härte erfüllte Romantik sie teilt, eine Vorliebe für entlegene Vorlagen.“ (Mannheimer Morgen)

Trio 75 versteht sich als ein kollektives Projekt, in dem die drei Musiker ihre musikalischen Ideen und Erfahrungen zu einem eigenen Bandsound verschmelzen. Improvisation und Interaktion stehen im Mittelpunkt der Musik. Gespielt werden eigene Kompositionen wie auch Stücke von u. a. John Scofield, Pat Metheny, Nicholas Payton, Ben Allison und Kenny Garrett.
Markus Krämer: Gitarre
Chris Ries: Bass
Philipp Gutbrod: Schlagzeug

Anspruchsvolle Folksongs

Wir öffnen ab 18.00 Es gibt wie immer etwas zu essen.

Bei der Koexistenz geht es darum, zu erkennen, wie das Motiv und seine Umgebung zusammengehören und wie diese Verbindung das Bild vervollständigt.

Die Person auf dem Foto ist nicht isoliert, sondern interagiert mit allen Elementen innerhalb des Bildes. Sowohl die Figur als auch der Schatten und die Hintergrunddetails sind wichtig und haben ihre eigene Rolle. Nichts im Bild existiert zufällig oder isoliert.

Der Betrachter ist eingeladen, das Gesamtbild zu betrachten, anstatt sich auf ein einzelnes Motiv zu konzentrieren.

Englisch Version:

Coexistence is about seeing how the subject and its surroundings belong together — and how that connection completes the image.

The person in the photo is not isolated, but rather interacts with all the elements within the frame. The figure, shadow, and background details are all essential and have their own special role. Nothing in the frame exists by chance or in isolation.

The viewer is invited to view the whole rather focus on a single subject.