Jay Bee Co
Café COHRS Lange Rötterstraße 60, Mannheim, Baden-Württemberg, Deutschland. akustische Cover-Versionen von handverlesenen B- Seiten mit Kontrabass und Gitarre, Jens Riehle (g, voc) und Bertold Planer- Friedrich (db, voc)
. akustische Cover-Versionen von handverlesenen B- Seiten mit Kontrabass und Gitarre, Jens Riehle (g, voc) und Bertold Planer- Friedrich (db, voc)
Nice Surprise Von Abba bis Zappa Blues und Rock legendäre Songs Beginn ab 19:00 Geöffnet ab 18:00
“Ein Abend mit Duke Ellington und Billy Strayhorn”
mit Michael Sorg (Klavier & Gesang), Rudolf Stenzinger (Kontrabaß), Al Zanabili (Schlagzeug)
Das Trio präsentiert Werke von Duke Ellington und Billy Strayhorn von allen Seiten und mit allen Saiten! Der US-Amerikaner Michael Sorg gibt das einheimische Flair dazu mit Tasten und Stimme.
Seit 1990 tritt er in Heidelberg und Mannheim auf, u.a. mit Saxophonist Jochen Brauer und Sängerin Janice Dixon, und trifft heute Abend auf zwei talentierte Musiker aus der Jazz-Szene Mannheims für eine Very Special One-time Performance.
Michael Sorg studierte Jazz an der University of North Texas. Auftritte mit prominenten Musikern wie dem Flötisten Dave Valentin.
Musiker, Bandleader, und Lehrer bei U.S. Army Bands, Bandleader bei den Leverkusener Jazztagen. Komponist von über 250 Werken.
Rudolf Stenzinger studierte Kontrabass an den Hochschulen für Musik Mainz und Würzburg. Tourneen in Europa, u.a. mit dem Tony Lakatos Trio und der Sinatra Tribute Band. Zahlreiche CD-Produktionen, Festivalauftritte u.a. beim Jazzweekend Regensburg, dem Kemptener Jazzfrühling, dem Neuburger Radiojazz-Festival, den Jazztagen Darmstadt uva
Al Zanabili. Unterricht in klassischem Schlagzeug bei Jochen Brenner, später in Jazzschlagzeug bei Allen Blairman, Keith Copeland, Meinhard "Obi" Jenne.
Konzerte mit unterschiedlichen Jazz-Formationen u.a. mit Markus Bodenseh, Valenthin Engel, Christian Maurer, Dan Oriley, Thomas Wind u.v.a.
Eigenständige Coverversionen von "fast" in Vergessenheit geratenen Hits der 60er und 70er Jahre
Rock Soul Blues Pop
Generation GAP.Mannheim findet ihr auf utube
Daniel Sich und Markus Krämer (ehemals „Stardust“-Jazzgitarren- Duo) haben sich nach mehrjähriger Pause wieder getroffen, um zu musizieren.
In der Zwischenzeit ist natürlich einiges passiert: Daniel spielt nicht nur Gitarre, sondern seit über zwei Jahren auch Altsaxophon und singt ab und an.
Markus hat in den letzten Jahren vor allem in Trio- und Quartettbesetzungen zahlreiche Konzerte gegeben und diverse Alben veröffentlicht.
Jetzt wollen die beiden wieder zusammen vor Publikum spielen:
Schön melodiöse Jazztitel der 20er, 30er, 40er und 50er Jahre, abwechslungsreich und easy arrangiert.
Alma ist ein Singer/Songwriter Duo aus Mannheim, die sich über ihre Liebe zur Interpretation von melancholischen, ruhigen Liedern gefunden haben. Mit ihrem neu zusammengestellten Programm, das inzwischen auch eigene Kompositionen beinhaltet, entführen sie die Zuhörer in die Welt der widersprüchlichsten Emotionen rund um das Thema Liebe, ohne dabei die Leichtigkeit des Seins aus den Augen zu verlieren.
Alma, das sind Manuela Zaiser am Gesang und Alex Beck an der Gitarre und Gesang.
GENERATION GAP spielt eigenständige Coverversionen bekannter und weniger bekannter Hits aus den 60er und
70er Jahren. Vintage Sound mit original Equipment
aus dieser Zeit und ein entspannter Groove erwarten Euch.
Passend zum Totensonntag veranstalten wir wieder unser alljährliches Café Sensenmann. Alle Infos dazu findet ihr im beigefügten Bild.
Jay Bee Co.
akustische Cover-Versionen von handverlesenen B- Seiten mit Kontrabass und Gitarre,
Jens Riehle (g, voc) und Bertold Planer- Friedrich (db, voc)
Klavierabend mit Sachie Matsushita
Die Pianistin spielt ihre eigenen Kompositionen und Improvisationen. Vieles in der Musik entsteht frei und spontan, auch unter Einfluss des Publikum.
Titel wie "Fantasia", "Winterabend", schaffen eine ausgeglichene gemütliche Stimmung.
In der hektischen Vorweihnachtszeit ein schöne Möglichkeit um dem stressigen Alltag zu entfliehen, abzuschalten und neue Inspirationen zu entwickeln.
„Improvisation, Revolution – Rebellion….. Musik ohne Grenzen.“
„Die aus Japan stammende Musikerin übernimmt schon bei ihren ersten vier, fünf Tönen mit zarter Hand, aber sehr bestimmt die Initiative, markiert ein eigenständiges Terrain, eine Art musikalisches Privatgelände. Da ist eine außerordentliche Gestaltungskraft zu spüren, die eine individuelle Handschrift verrät…… Sie hat fast wie einst Bill Evans, dessen leichthändig perlende, zugleich aber von jazzmäßiger Härte erfüllte Romantik sie teilt, eine Vorliebe für entlegene Vorlagen.“ (Mannheimer Morgen)